Freitag, 28. Oktober 2011

Flusskraftwerk in Schönenberg


Die Schüler lernen die Energie aus Wasserkraft kennen

Das Flusskraftwerk in Schönenberg

Nach der Besichtigung der Heizung in Weiblingen, am 27.10.2011, fuhren die 20 Schüler, mit dem Schulbus, weiter nach Schönenberg um sich das Kraftwerk anzusehen.

Herr Marco Schär führte die Schüler herum. Er zeigte ihnen das Wehr das mit übergroßen Ballons gehalten wird. Sie gingen weiter in einen Raum indem die Luftpumpe war die man benötigt um die Ballons aufzupumpen. Da die Luft, die sie in die Ballons pumpen, eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit hat, steht da eine Lufttrocknungsanlage. Sonst ist auf einmal nur noch Wasser im Ballon. Danach führte er sie in den „Hochspannungsraum“. Da wird der Strom verteilt.

Gibt es Gefahren für Fische?

Nein, denn sie haben eine „Fischumleitung“ gebaut. Diese zählt sogar den Fischbestand. Auch das Flossrennen ist nicht gefährdet, denn sie lassen die Flosse einfach den „Turbinenrücken“ hinunter.



    

Umweltfreundlicher Strom


Umweltfreundlicher Strom

Am Donnerstagnachmittag besuchte eine Gruppe von Schüler eine Biogasanlage in Graltshausen welche von der Familie Gasner betrieben wird. Danach ging die Gruppe gleich weiter nach Berg, zu der Windanlage der Familie Meienägger.

Als die Schüler in Graltshausen bei der Familie Gasner ankamen, fiel Ihnen gleich der strenge Duft der Biogasanlage auf, was allerdings nicht sehr wunderlich ist. Sie konnten gerade noch sehen wie eine neue Ladung Material für die Anlage angeführt wurde. Herr Gasner begann Ihnen alles genauer zu erklären. Als er sagte mit was Er alles Gas erzeugen kann, war Ihnen alles klar, weshalb es so streng riecht. Tatsächlich verwendet man sogar den Darminhalt von toten Tieren aus der Metzgerei. Das Prinzip der Anlage ist es, aus Bioabfällen, sprich Tier Mist usw. Gas zu erzeugen und dieses schlussendlich in Strom verwandeln. Das grösste Problem dabei ist, dass man ein gutes Gas hinbekommt, was ganz von der „Mischung“ abhängt. Diese Anlage Produziert in einer Stunde wo sie gut läuft ca. 80 kW. Mit dieser ganzen Anlage versorgt er sein ganzes Dorf, und so verdient er pro erzeugtem kW. 19-20Rp.
Als Dank für diese Führung bekam Herr Gasner von uns ein selbstgemachtes Vogelhäuschen für seine Anlage.

Es geht noch weiter

Und zwar nach Berg, wo Sie die Windanlage welche von der Familie Meienägger betrieben wird, erwartete. Die Windanlage ist eigentlich ein Windrad, welches ca. 18m hoch ist und mehrere Tonnen wiegt. Auch das Windrad hat ein Hacken, und zwar dass es 125'000 CHF. gekostet hat und zu wenig Strom liefert. Man erbaute es, um einen guten Eindruck zu verkünden.

Häsuer, die Energie sparen


Drei Familien, die alle Energie sparen wollen...
Häuser, die Energie sparen

Die 15 Schüler und Schülerinnen der sChOOLhouse Company durften am 27.10.2011 auch an eine Exkursion. Sie durften in zwei Gruppen drei Häuser anschauen.

Das Fent-Haus: in Hosenruck
Herr und Frau Fent bauten das Energie Haus im Jahre 1996. Das ganze Dach besteht aus Sonnenzellen. Sie sind für die Heizung und fürs warme Wasser. Die Heizung ist eine Wärme Pumpe. Da bohrt man ein Loch etwa 200 Meter in den Boden und wärmt dort das Wasser.

Dann ging es zum nächsten Haus...

Das Weder-Haus: in Welfensberg
Herr und Frau Weders Haus wurde vor 200 Jahren gebaut! Es war zuerst ein Schulhaus. Doch vor 100 Jahren ging die Schule zu und es wurde ein Restaurant daraus gebaut. 1960 wurde das Haus zum ersten Mal umgebaut. Das Restaurant wurde geschlossen und Herr Weder kaufte das schon ziemlich alte Gebäude. Er wollte auch möglichst viel Energie Sparen und Sparte überall wo es ging. An den Fenstern, in den Wänden mit der Richtigen Isolierung und natürlich mit der Heizung!

Dann trafen sich die  beiden Schüler Gruppen bei Herrn Heuberger in Gabris. Dort war auch ein Fotograf der Zeitung. Herr Heuberger hat sein ganzes Stall-Dach voll mit Sonnenkollektoren. Das ganze hat ihn 160`000! Franken gekostet!!! Sein ganzes Dach könnte im Prinzip 6 Häuser mit Strom bedienen.

KVA-Weinfelden


KVA-Weinfelden

Am Donnerstag dem 27. Oktober 2011 durfte die zweite Gruppe der Sekundarschule Schönholzerswilen die KVA in Weinfelden besichtigen in Begleitung von zwei Lehrkräften.
Die 23 Schüler wurden darüber informiert was mit ihren Abfällen passiert.
Für 23 Schüler war es am 27. Oktober so weit, sie durften die Kehrichtsverbrennungsanlage in Weinfelden besichtigen.
Die Exkursionsführerin gestaltete die Führung so, dass die Schüler zuerst über einige Fakten der KVA-Weinfelden informiert wurden.
Erwähnenswert wäre zum Beispiel dass 9000 Haushalte inklusiv die KVA selbst mit dem produzierten Strom mit Hilfe von Abfall unterhalten werden können.
Danach rüstete sich jeder Schüler mit Helm, Kopfhörer und Schutzbrille aus und so konnte die Besichtigung der Anlage gestartet werden.
Sie konnten die Anlage von innen sowie auch von Aussen besichtigen.
Sie konnten die Lieferung von Lastwagen sehen, die Container auf der Zugschiene, die Abfallmüllhalde, den Ablauf der Verbrennung wurde erklärt, usw.
Der Höhepunkt war als die Schüler sehen konnten als der Kran jeweils über drei Tonnen Müll auf einmal in die zwei Öfen verteilten konnte.
Was wahrscheinlich niemand gedacht hätte, war als den Schülern danach erzählt wurde wie viel Schlacke pro Tag übrig bleibt.
Nämlich unfassbare 80t, das sind pro Abfallsack ca. 20%, die auch vergraben werden müssen.
Deswegen ist es wirklich wichtig, dass man denn Abfall richtig trennt.
Zum Schluss wurden die Schüler mit Getränken und kleinen Snacks versorgt.










Solarstrom


Die Schüler arbeiten mit Solarstrom


berechnen und ausführen

Bei Herr Roland Kreis arbeiten die Solarexperten. Sie berechnen Standorte für einen geeigneten Platz um da Solarzellen zu Plazieren.


Sie berechnen aber nicht nur die Standorte sondern bauen auch ein kleines Fahrzeug das mit Solarstrom funktioniert. Mit den gebauten Autos gibt es am Samstag ein Rennen. Die Flugzeuge werden an eine Art Mobile aufgehängt und dieses dreht sich mit Hilfe der Sonne.
Drei Mädchen dürfen diesen Samstagmorgen vorbereiten. Sie planen den die Reihenfolge und wie genau das Rennen abläuft.

Fahrzeug
Das selbstgebaute Trottinett, ist noch nicht ganz fertig. Die 10 Schüler wollen den beiden Fahrzeugen noch eine coole Farbe verleihen. Dann kommen noch die Räder dran und am Samstag werden dann die beiden Fahrzeuge mit Sonnenenergie betrieben und um die Wette fahren.










Heizen mit Erdwärme


Die Schüler besichtigen eine Heizung


Heizen mit Erdwärme

Die Schüler der Sekundarschule Schönholzerswilen gingen am 27.10.2011 zur Familie Raimann, die vor 6 Jahren ein Haus mit einer Erdwärmeheizung gebaut haben.

Die ca. 20 Schüler dieser Gruppe fuhren mit dem Schulbus nach Weiblingen zur Familie Raimann. Sie durften die Heizung besichtigen. Herr Raimann erklärte diese von vorne bis hinten. Er erzählte auch vom Bau dieser Heizung.
Vor dem Bau des Hauses mussten sie eine 2 Meter tiefe Grube, die ca. die Fläche des Hauses beträgt, graben. Danach verlegten sie Leitungen. 7-mal Hundert Meter. Diese Röhren führen dann später, wenn das Haus steht, durch den Lichtschacht in den Keller. 

Die Heizung

Das Wasser, das mit Frostschutzmittel angereichert ist, fließt durch die Leitungen und „entzieht“ der Erde Wärme. Das Wasser fließt zurück in die Heizung da wird die Wärme durch Verteilungsleitungen in die verschiedenen Leitungen in die Räume verteilt.






Donnerstag, 27. Oktober 2011

Mobilitycracks

Die Gruppe Mobilitycracks versuchen Energie bei den Wegen zu sparen
„Mobilitycracks“

Die sechs Sekundarschüler und ihr Lehrer Herr Bernhard Gantner, von der Gruppe Mobilitycracks, überlegen sich in dieser Woche(24-29.10.2011)Sparmaßnahmen, bei Fahrwegen.  



Die Gruppe Mobilitycracks versuchen herauszufinden, wie man bei den Fahrwegen Energie sparen kann. Sie machten eine Umfrage und mussten feststellen: dass man am meisten Energie für den Schulweg verbraucht. Sie stellten ein Diagramm in Farbe her. Nun ist es ihr Ziel diesen Energieverbrauch zu reduzieren. Eine Idee von ihnen ist es: dass jeder mit dem Velo oder zu Fuß in die Schule kommt. Auch wenn sie, am Ende der Woche, den Energieverbrauch nur ein bisschen reduziert haben, wehre das für sie ein großer Erfolg.  

  

Achtung, Fertig und Äpfel auflesen

Die Sekundarschüler von Schönholzerswilen lesen Äpfel auf

„Achtung, Fertig und Äpfel auflesen!“



Die Zwanzig Sekundarschüler von Schönholzerswilen halfen am 27.10.2011 bei dem Bauer Martin Guhl Äpfel aufzulesen. Sie wurden von dem Lehrer Herr Mathias Ehrminger und dem Bauer unterstützt.


Am Donnerstagnachmittag fanden, sich Zwanzig Sekudarschüler beim Bauer Martin Guhl in Schönholzerswilen, ein. Um 13.45 fing das Boskop Äpfel auflesen an. Nicht nur die Schüler halfen dabei, sondern auch ihr Lehrer Herr Mathias Ehrmiger und der Bauer. Sie wunderten sich, dass die Äpfel, die so viele Schrammen haben und so schmutzig waren, noch zum Mosten geeignet waren. Das drückte Fabienne so aus:„ iiiiiih der ist ja mega schmutzig!“ Die Schüler verrichteten diese Arbeit mit viel Fleiß und der Bauer Martin Guhl war sehr zufrieden.




Fleissig am Werk


Schüler beim Heckenpflanzen
Fleissig am Werk

Am Donnerstagnachmittag waren 8 Sekundarschüler in Richtung Weiblingen am Heckenpflanzen. Herr Simon Schönholzer erklährte wie sie vorgehen sollen. Eine Hecke sollte gepflanzt werden weil das Obstgelände erweitert wird und die Vögel nicht auf den Obstbäumen sitzen sollen sondern in der Hecke.

Die Hecke wird aus Niederwuchs bestehen wie zum Beispiel wolliger und gemeiner Schneeball, Pfaffenhütchen und Heckenrose. Die Setzlinge sind Nacktwurzeln das heisst man kann sie ohne Erde kaufen. Vor dem Einsetzen muss man 2cm abschneiden das die Wurzeln besser und schneller spriessen. Die 8 Jungs machten sich fleissig an die Arbeit. Sogar Herr Simon Schönholzers kleiner Sohn hilf mit. Man musste von Setzling zu Setzling immer einen Meter Abstand haben.

Jetzt gibt es Hecken

Die Gruppe Pickel und Spaten pflanzt eine Hecke.


Jetzt gibt es Hecken

In der Lehmgrube Altegg wurde am 27.10.2011 eine Hecke gepflanzt und die ca. 15 Sekundarschüler von Schönholzerswilen haben dabei geholfen.

Herr Stutz und Frau Brunner, die Spezialisten, erklärten zuerst den Ablauf. Danach halfen alle beim abladen der Sträucher, sie verteilten diese gleichmäßig auf dem Landabschnitt auf dem die Hecke später stehen soll. Herr Stutz fragte nach einem Sackmesser und war erstaunt weil keiner der Schüler eines dabei hatte. Frau Brunner erklärte wie man die Sträucher einpflanzt, dann nahmen alle einen Spaten und begannen die Pflanzen zu setzen. Auch Herr Hans Möckli gab vollen Einsatz...
Zu zweit ging es viel schneller, das merkten auch die Schüler und halfen sich gegenseitig.

Weshalb wird in der Lehmgrube eine Hecke gepflanzt?
Es dient den Vögel, die vom einen Wald zum anderen wollen. Und sie dient auch als Sichtschutz.
Die Lehmgrube wird in etwa 12 Jahren wieder voll sein...

         

Energieverbrauch im Alltag


Energieverbrauch im Alltag

Am Mittwochmorgen standen zwei Verhaltensdetektive vor dem Volg Schönholzerswillen, und befragten Passanten zu ihrem Energieverhalten im Haushalt.


Haben Sie sich schon einmal Gedanken über ihren Energiekonsum gemacht? Am Mittwochmorgen forderten zwei Verhaltensdetektive der Sek die Passanten vor dem Volg dazu auf. Die Befragten mussten alle zuerst eine Zeit überlegen bevor sie antworteten, was beweist das sich niemand wirklich Gedanken darüber macht und sich dafür kümmert. Auch die Sekundarlehrer wurden von Ihnen befragt und eine andere Gruppe ging sogar im Dorf Schönholzerswilen von Tür zu Tür. Die Befragten waren sehr überrascht von Ihren Ergebnissen, wir allerdings nicht.

Hier haben wir noch ein kleines Diagramm was alle Ergebnisse zusammen darstellt.


Jetzt wird ausgerissen

Sekundarschüler von Schönholzerswilen räumen eine Lichtung auf
„Jetzt wird ausgerissen!!!“

Zwanzig Sekundarschüler von Schönholzerswilen zupften am 27.10.2011, im Wald von Sulgen, Goldruten auf einer Lichtung ab, damit sich dort weiterhin Tiere und Insekten, am Abend, treffen können.

Obwohl fünf Schüler den Weg nicht auf anhieb gefunden hatten, trafen sich die Zwanzig Sekundarschüler und zwei Lehrer von Schönholzerswilen im Wald von Sulgen, um dort eine Lichtung zu räumen.
 Unterstützt wurden sie von einem Spezialist. Der Spezialist erklärten ihnen, dass sie die Goldruten und die kleine Kiefer ausreißen müssen. Das soll den Tieren dienen, die auf dieser Lichtung Nahrung suchen. Wenn sie das nicht getan hätten, würde die Lichtung, in ein par Jahren, Wald sein. Die Schüler zupften die Pflanzen mit Freuden aus und am Schluss war die Lichtung befreit von unnötigen Gewächsen. Die Schüler hatten somit ihr Ziel erreicht.



Mittwoch, 26. Oktober 2011

Coole Heizer


Coole Heizer

36’600l Wasser allein um die Hände zu waschen!
Zu diesem Ergebnis kam die Gruppe Coole Heizer am 26. Oktober 2011, die 18 Schüler suchen nach Sparmassnahmen bei den Heizungen und beim Wasserverbrauch im Schulhaus.

Die der Gruppe coole Heizer sind 18 Schüler am Werk.
Ihre Aufgabe besteht darin die Heizungen und denn Wasserverbrauch zu kontrollieren und nach Lösungen zu suchen.
Es wird Hilfe von zwei Lehrern geleistet.
Am 26. Oktober 2011 hatten sie die Möglichkeit mit Hilfe eines Speziallisten nach Lösungen zu suchen.
Eine Gruppe die sich mit der Heizung befasst, konnte bereits feststellen dass die Heizungen nicht gut isoliert sind.
Nach einer Lösung wird noch gesucht.
Einige Schüler die nach Problemen beim Wasserverbrauch suchen, kamen zu einem Ergebnis das pro Jahr 36'600l Wasser allein um die Hände zu waschen verbraucht werden und rund 160'000l Wasser werden für die Toiletten benötigt.
Eine mögliche Lösung haben sie bereits gefunden, wie sie die Wassermenge bei einem Wasserhahn verringern können.
Dafür benötigen sie nur eine Wasserspardüse.
Ihre Aufgabe besteht noch darin das sie die Toiletten kontrollieren müssen weil sie vielleicht undicht sein könnten.
Obwohl nicht ganz alle so motiviert waren kamen sie trotzdem zu ein paar Ideen.




Sekundarschüler räumen auf

Die Sekundarschüler setzen sich für die Umwelt ein
Sekundarschüler räumen auf!“

Die  Sekundarschüler von Schönholzerswilen versammelten sich am Mittwoch dem 26.10.2011 im Mettlermoos, um das Riet zu säubern. Sie wurden von drei Spezialisten und zwei Lehrern unterstützt. 


Am  Mittwochmorgen um 8.00 Uhr versammelten sich die Dreißig bis Vierzig Sekundarschüler von Schönholzerswilen im Mettlermoos. Drei Spezialisten und zwei Lehrer erklärte ihnen: dass sie zuerst die Weiden, mit der Motorsäge, zurückschneiden. Nach dem dies geschehen ist, mussten die Schüler die abgesägte Äste herausziehen und sie auf einen Haufen legen. Das macht man, weil sich die Weiden im Moor zu sehr ausbreiten. Dass verhindert den Wachstum von seltenen Pflanzen, wie Orchideen und Schwertlilien. Begeistert zogen sie die großen und schweren Äste aus dem Sumpf. Die Schüler sind, nach dieser Aktion, zwar schmutzig, aber das Mettlermoos ist wieder sauber. 
 

Strominspektoren im Einsatz

Schüler beim Stromsparen
Strominspektoren im Einsatz

Die 13 Sekundarschüler der Gruppe Strominspektoren haben alle Lampen gezählt und haben den Stromverbrauch von allen Geräten des Schulhauses gememessen. Jetzt suchen sie nach Lösungen um weniger Energie zu brauchen.

Gestern liefen die Schüler im ganzen Schulhaus von Zimmer zu Zimmer um die Lichter zu zählen. Und heute mussten sie wieder von Zimmer zu Zimmer gehen um den Stromverbrauch von jedem einzelnen Gerät zu messen. Das Strommessgerät steckt man in die Steckdose ein und den Stecker des Gerätes schliesst man an dem Messgerät an. Wenn man das Gerät dann einschaltet Zeigt es an wie viel Strom es verbraucht.  Wenn sie alle Messungen fertig haben müssen sie nach Lösungen suchen um den Strom zu reduzieren.


Vogelhäuschen Produktion

Die Schüler bauen Vogelhäuschen

Vogelhäuschen Produktion

Die 11 Schüler bauten diese Woche Vogelhäuschen die sie am Samstag bei den Bauern, die die Häuschen bestellt haben, aufhängen werden. Es macht fast allen riesigen Spaß. Doch vor der großen Bohrmaschine haben einige ein wenig Respekt.


Das einzeichnen, Bohren, Hämmern und Blech beugen machten alle mit Freude. Doch weil sie unter Stress standen und Herr Markus Bartholdi ein wenig Angst hatte das sie nicht fertig werden, gab es ein lustiges Chaos. Damit sie schneller fertig werden benutzten sie Bohrmaschinen die leider viel Strom brauchen. Das Holz das sie verwendeten kommt aus Weiblingen. Das Dach über decken sie mit Aluminium. Bei dem Einflugloch hat es auch Aluminium, damit nur kleine Vögel wie z.b. die Maisen herein können und die größeren Vögel das Loch nicht vergrößern können. Wen dann alle gehen sie in die Massenproduktion, dabei ist Teamarbeit gefragt.


Wir haben eine Umfrage gemacht:
Einige Fragen an die Schüler
Macht dir das Spaß?
Manuel: Ja
Julien: Ja, mega!
Chris: Ja, vor allem mit der Bohrmaschine...
Julia: Nein, nicht so...
Luciana: Es geht so
Die Mädchen fanden es also nicht so toll wie die Jungs...

Wie findet ihr die grossen Maschinen?
Chris: Die Bohrmaschinen finde ich cool.
Sina: Ich habe ein wenig respekt vor ihnen.
Steffi: Ich finde es toll...



     

Schüler reissen aus

Sekundarschule bei Verschönerung
Schüler reissen aus

Die 24 Sekundarschüler waren am Mittwochmorgen in Ritzisbuhwil auf dem Feld um die 34 Aren lange Hecke mit Gartenschere und Motorsäge zu Pflegen weil sie ziemlich verwachsen war.

Herr Rolf Ziegler erklährte den Schülern ein bisschen über diese Hecke, was für Tiere darin leben und wie man sie Pflegen solle. Der Neuntöter der in dieser Hecke lebt ist sehr selten und spiesst sein Fressen wie Würmer und Insekten auf den Dornen der Büschen auf damit andere Tiere sie nicht fressen können. In den Dornen und dem Gestrüpp können sich auch Igel und andere Tiere verstecken. Die Bieber die dort leben bauen momentan einen Damm damit sich das Wasser staut und sie Unterirdisch in ihren Bau gelangen. An der Hecke sieht man manchmal noch Spuren von ihnen.
Mit Motorsäge, Axt und Fuchsschwanz gehen sie an die Arbeit.
Die Jungs schnitten die Sträucher ab und die Mädels schleppten sie auf einen Haufen damit der Bauer sie mit dem Traktor und der Greifgabel wegtransportieren konnte. Auch wenn die Mädels fleissig mithalfen machte es ihnen warscheinlich nicht so besonders Spass.

Hecken Pflanzen

Hecken pflanzen

12 der Schüler Pickel und Spaten pflanzten am Mittwoch dem 26. Oktober 2011 in Gabris mit Hilfe von vier Leitern 210m Hecken an. Um den Tieren Schutz zu geben.


Am Mittwoch dem 26. Oktober 2011 pflanzten die 12 Schüler und die vier  Leiter in Gabris Hecken an, um der Umwelt etwas Gutes zu tun. Aber was haben Hecken mit der Umwelt zu tun? Die Vögel die in der Natur leben brauchen Schutz und Nahrung. Wichtig sind die Hecken vor allem für die Vogelart Neuntöter, denn er würde ohne die Hecken aussterben. Jedoch sind nicht alle Hecken dieselbe Art. Es gibt welche ohne Dornen und welche mit. Die Dornen sind lebenswichtig für die Vogelart Neuntöter denn sie dienen dazu die Nahrung daran zu hängen.  Die Hecken dienen auch als Schutz für die Hasen die von einem Wald zum anderen gelangen müssen. Aber es gibt auch Feinde zum Beispiel Rehe und Mäuse. Deshalb  schlugen die Schüler Pfähle mit einer Pfahlramme in den Boden um einen Hag zu bauen. 
Um 40m Hecken anzupflanzen werden zwei Stunden benötigt. Insgesamt müssen Sie 210m Hecken anpflanzen.
Es war eine sehr strenge Arbeit und die Schüler klagten bereits am Morgen über Rückenschmerzen, doch als sie 9:15 in die Pause gehen konnten, waren alle froh. 



Dienstag, 25. Oktober 2011

Orangen pressen mit Wasserkraft

Der Morgen über Wasserkraft mit André Kolzem
„Orangen pressen mit Wasserkraft“



Am Dienstag den 15.0.2011 durfte man auf dem Schulplatz selbst Orangensaft pressen und dass nur mit Wasserenergie. Die Fünfundzwanzig Sekundarschüler machten das mit Begeisterung. Herr André Kolzem, aus dem Oekozentrum Langenbruck, erklärte danach alles  was man wissen wollte. Anschließen konnten die Schüler ein Feuer entfachen und einen halben Liter Wasser zum kochen bringen.

  
Die Schüler, Schülerinnen und Betreupersonen trafen sich morgens um Viertel nach Neun auf dem Schulplatz in Schönholzerswilen. Herr André  Kolzem schnied Orangen auseinander und verteilte sie danach jeder Sekundarschüler durfte einmal ein wenig Orangensaft pressen und dass funktionierte ohne Strom. Herr André Kolzem schloss den Wasserschlauch an ein kleines Wasserrad an. Die Energie des Wasserrades erzeugte dann Strom für die Orangensaftpresse.  Am Schluss machten die Schüler zwei Gruppen und entfachten ein Feuer mit begrenzten Materialien. Die Hilfsmittel bestanden aus drei Holzscheiten, Schnitzel, Zeitung und sechs Zündhölzchen. Die  Gruppe C hatte somit einen spannenden Morgen. 






                    

Wer denkt, gewinnt

Quizfragen zu Energie
Wer denkt, gewinnt

Am Dienstag liefen die 134 SchülerInnen in der Sekundarschule Schönholzerswilen von Posten zu Posten. Einer davon war das Quiz. Es gab einen ‚Quizkoffer’ der die Punkte zählte. Das Ziel war es natürlich in den einzelnen 5 Gruppen so viel Punkte wie möglich zumachen und zu gewinnen.

Die Schüler bekamen pro Gruppe ein Blatt worauf die Fragen standen. Auf ein weiteres Blatt sollten sie die Antworten schreiben. Kamen sie nicht weiter gab es Informationsblätter die man durchlesen konnte. Wenn sie alle Antworten hatten konnten sie nach vorne gehen und im ‚Quizkoffer’ eintippen. Der Quizkoffer ist ein Metallkoffer mit Touchscreenbildschirm worauf die Punktzahlen und Antworten standen. Es gab drei Durchgänge, aber wenn man im letzen Durchgang etwas weniger Punkte hatte als andere war aber noch nichts verloren. Bei dem Durchgang konnte man höchstens 5 Punkte pro Antwort setzen. Lag man aber falsch wurden die Punkte abgezogen. Und dann hiess es einfach denken und gewinnen!

Energie selbst erzeugen


Energie selbst erzeugen



In der Gruppe Energie selbst erzeugen versuchten die 130 Schüler der  Sekundarschule Schönholzerswilen am 25. Oktober 2011 mit ihrer eigenen Muskelkraft Strom zu erzeugen. Um zu sehen wie wertvoll Energie ist.


Heute den 25. Oktober 2011 besuchten die Schüler mehrere Projekte.
In der Gruppe Energie selbst erzeugen, konnten sie auf einem Hometrainer solange trampen bis das Licht anging.

Danach bekamen sie ein Blatt mit verschiedenen elektrischen Geräten und sie mussten schätzen welches Gerät am meisten Strom braucht. Um es zu korrigieren schlossen sie die Geräte an einen Strommesser an und konnten so ablesen  wie viel Energie es braucht. Zum Beispiel brauchte der Radio nur 4 Watt, der Elektroofen zeigte 1670 Watt an und braucht somit am meisten Strom. Während die andere hälfte der Gruppe versuchte 2 dl Wasser zum kochen zu bringen. Indem sie immer zu zweit an einer Kurbel drehten. Die schnellste Gruppe erreichten es in 8 Minuten andere hingegen brauchten zwischen 9 und 13 min. Das Ziel dieser Übungen war den Schülern zu zeigen wie Wertvoll Energie ist.

Graue Energie ist versteckt!

Einen Vortrag von Martina Patscheider über Graue Energie
 „Graue Energie ist versteckt!“

Die Dreißig  Sekundarschüler von Schönholzerswilen lauschten, am Dienstag dem 15.10.2011,interessiert dem Vortrag von Frau Martina Patscheider über Graue Energie. Braucht ein T-Shirt mehr Graue Energie für Transport und Herstellung weder ein Buch?


Am Mittwoch dem 25.10.2011 versammelten sich die Dreißig Sekundarschüler ,der Gruppe B, von Schönholzerswilen im Klassenzimmer von Herr Mathias Erminger  um dort den Vortrag von Frau Martina Patscheider zu hören. Im Vortrag geht es um Graue Energie. „ Graue Energie ist nicht sichtbar und meistens schmutzig. Die Graue Energie nennt man Energie die zum Transport und zur Herstellung der Produkte verwendet wird, weil es aber verschiedene Arten von Energie gibt, rechnet es man immer in Erdöl.“ ,das erzählte sie zum Start. So ,zum Beispiel, hat eine Spargel die von der USA in die Schweiz importiert  wird mehr Erdöl verbrauch weder eine Spargel von der Schweiz. Nach einer Einordnung von verschieden Gegenständen die am wenigsten Graue Energie brauchen, wurde klar, das je weniger Einzelteile die Produkte haben desto weniger graue Energie verbrauchen sie ,deshalb hat z.B  ein T-Shirt weniger Erdöl verraucht weder ein Buch. Nach dem Frau Martina Patscheider noch ein Handy in seine Einzelteile zerlegte und die Schüler, an einer Weltkarte, sie den Herkunftsländer zu Ordnung mussten, ging ein spannender und informativer Vortrag zu Ende, bei dem die Schüler eine menge gelernt haben. 



Was haben Energie und Fischen gemeinsam?

Auskunft zum Thema Energie für immer...

Was haben Energie und Fischen gemeinsam?

Am heutigen Tag ,25.10.2011,waren die Schüler in 5 verschiedenen Gruppen, mit ca. je 30 Schülern eingeteilt. Diese absolvierten verschiedene Posten. Einer dieser Posten war das Fischen, im Zimmer von Herr Von Wyl.

Frau Katharina Lindenmann vom Ökozentrum erklärte zuerst das man nicht immer nur nehmen kann sondern auch geben und teilen muss. Danach erklärte sie den 30 Schülern das Fischen Spiel.
Das Spiel geht so: Alle Schüler haben eine Maske bekommen. Die sie während dem Spiel aufsetzten sollten. Frau Lindenmann füllte in den sogenannten “Teich“ die 90 kleinen Fische Chips. Dann hieß es Maske auf und los! Frau Lindenmann ging umher und gab all denen die die Hand offen hielten einen Chips. Sie ging Pro Durchgang dreimal herum. Nach jedem Durchgang verdoppelte sie die noch vorhandenen Chips. Der Gewinner des Spiels ist der mit den meisten Fisch Chips. Doch wenn man alleine jedes Mal nimmt reicht es nicht für alle. Und s ist es auch mit der Energie, dem Strom usw.

Montag, 24. Oktober 2011

Schüler kämpfen für die Umwelt

Mit Vorschlägen von Schülern Energie sparen.


In der Woche vom 24. – 29. Oktober werden sich die 130 Sekundarschüler von Schönholzerswilen mit dem Energieverbrauch im Schulhaus und der Pflege der Umgebung auseinandersetzen und nach Lösungen suchen, um den Verbrauch von Energie zu reduzieren.


Die 130 Schüler der Sekundarschule Schönholzerswilen versuchen in dieser Woche Lösungen gegen den Energieverbrauch zu finden.
Heute Morgen dem 24.Oktober 2011 starteten sie mit einem Informationsmorgen.
Es wurden zwei eindrückliche Filme über den Umweltschutz und die Energie gezeigt.
Danach wurden die Projekte vorgestellt.
Die erste Gruppe Pickel und Spaten versuchen die Natur und die Umgebung aufrecht zu erhalten. Idem sie zum Beispiel Hecken anpflanzen, das Moor pflegen, usw.
Während es in der zweiten Gruppe sChOOLhouse Company mehrere Abteilungen gibt, welche im Schulhaus arbeiten werden.
Die verschiedenen Gruppen beschäftigen sich mit der Heizung und versuchen Lösungen zu finden sparsamer zu heizen ohne dabei auf Wärme verzichten zu müssen, eine andere Gruppe wird sich mit  Strom befassen und werden nach Sparmassnahmen suchen.
Die Verhaltensdetektive werden Umfragen durchführen über den Verbrauch und versuchen Vorschläge zu erarbeiten um weniger Energie zu verbrauchen.
Die Sonnenexperten sind zuständig für die Energiegewinnung und suchen nach geeigneten Orten für Solaranlagen.
Zu guter letzt gibt es die Gruppe Mobilitycracks, die nach Lösungen suchen im Verkehr Energie zu sparen.
Diese Arbeiten werden zum Teil von Energiefachleuten und dem Hausabwart unterstützt.
Danach wurde den Schülern ihren Verdienst vermittelt, der bei dieser Projektwoche herausspringt.
Die Schüler hatten das Vergnügen noch weitere Beiträge der Lehrer, der Schulleiterin und dem Schulpräsidenten zu zuhören.
Schlussendlich wurde der Vertrag von Schülern, Lehrern und der Schulbehörde unterschrieben und konnten somit offiziell in die Projektwoche starten.
Nach dieser Wochen wird sich die Schulbehörde für mindestens ein Projekt entscheiden müssen und es ausführen.