Freitag, 28. Oktober 2011

Umweltfreundlicher Strom


Umweltfreundlicher Strom

Am Donnerstagnachmittag besuchte eine Gruppe von Schüler eine Biogasanlage in Graltshausen welche von der Familie Gasner betrieben wird. Danach ging die Gruppe gleich weiter nach Berg, zu der Windanlage der Familie Meienägger.

Als die Schüler in Graltshausen bei der Familie Gasner ankamen, fiel Ihnen gleich der strenge Duft der Biogasanlage auf, was allerdings nicht sehr wunderlich ist. Sie konnten gerade noch sehen wie eine neue Ladung Material für die Anlage angeführt wurde. Herr Gasner begann Ihnen alles genauer zu erklären. Als er sagte mit was Er alles Gas erzeugen kann, war Ihnen alles klar, weshalb es so streng riecht. Tatsächlich verwendet man sogar den Darminhalt von toten Tieren aus der Metzgerei. Das Prinzip der Anlage ist es, aus Bioabfällen, sprich Tier Mist usw. Gas zu erzeugen und dieses schlussendlich in Strom verwandeln. Das grösste Problem dabei ist, dass man ein gutes Gas hinbekommt, was ganz von der „Mischung“ abhängt. Diese Anlage Produziert in einer Stunde wo sie gut läuft ca. 80 kW. Mit dieser ganzen Anlage versorgt er sein ganzes Dorf, und so verdient er pro erzeugtem kW. 19-20Rp.
Als Dank für diese Führung bekam Herr Gasner von uns ein selbstgemachtes Vogelhäuschen für seine Anlage.

Es geht noch weiter

Und zwar nach Berg, wo Sie die Windanlage welche von der Familie Meienägger betrieben wird, erwartete. Die Windanlage ist eigentlich ein Windrad, welches ca. 18m hoch ist und mehrere Tonnen wiegt. Auch das Windrad hat ein Hacken, und zwar dass es 125'000 CHF. gekostet hat und zu wenig Strom liefert. Man erbaute es, um einen guten Eindruck zu verkünden.

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